05. Juli 2017 DRK Peine erlebt ein ruhiges Freischießen
Das DRK vermeldet ein ruhiges Fest ohne besondere Vorkommnisse. Freitagnacht einsatzstärkste Schicht
Nach fünf Tagen auf dem Peiner Freischießen vermeldet das DRK insgesamt zweiundfünfzig Behandlungen auf dem Schützenplatz, Marktplatz und in der näheren Umgebung im Rahmen der Veranstaltung.
Besonders positiv hervorzuheben ist, dass es nur wenige Verletzungen aufgrund von Alkohol gab, wieder weniger als letztes Jahr. Die Zahl an Kreislaufproblemen ist aufgrund des milden Wetters sehr gering. Überwiegend kleine Behandlungen, wie Wundschnellverbände bestimmten den Tagesablauf.
In der Freitagnacht, der einsatzstärksten Schicht, kam es gehäuft zu Stürzen, die vermutlich aufgrund des Wetters verursacht wurden.
Ein Notarzt musste zu einer Behandlung auf dem Festplatz nachgefordert werden.
Zehn Patienten wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Kliniken transportiert.
Während der Veranstaltung leisteten die ehrenamtlichen Kräfte knapp 800 Einsatzstunden.
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